Flexbox ordnet einzelne Komponenten zuverlässig, Grid strukturiert ganze Seitenbereiche. Gemeinsam erlauben sie fließende Spalten, stabile Reihen und sinnvolle Umsprünge. Wir definieren minimale und maximale Spaltenbreiten, nutzen auto-fit für variable Kacheln und verhindern Layoutsprünge mit Aspect-Ratio. Denk in Mustern, nicht in Pixeln, und dokumentiere Entscheidungen im Code. Eine kleine Fallstudie: Nach Umstieg auf Grid sank die CSS-Komplexität bei Jans Portfolio um ein Drittel, während die Galerie auf Tablets spürbar ruhiger und zugänglicher wirkte.
Eine Navigation muss gefunden, verstanden und bedient werden können, auch mit Tastatur und Screenreader. Wir setzen auf semantische Markup-Struktur, klare Fokuszustände und ausreichend große Touch-Ziele. Das Hamburger-Symbol erhält eine sichtbare Beschriftung und ARIA-Attribute, das Menü bleibt per CSS animiert, aber nicht verwirrend. Vermeide verschachtelte Höllen, begrenze Ebenen und nutze anklickbare Bereiche bedacht. Teste auf echten Geräten, simuliere Langsamkeit und prüfe, ob Nutzer schnell zurückfinden. Kleine Verbesserungen hier steigern Vertrauen und Verweildauer deutlich.
Karten bündeln Bild, Titel, kurze Beschreibung und sinnvolle Metadaten. Wir achten auf konsistente Abstände, lesbare Kontraste und eindeutige Klickflächen. Mit Grid lassen sich Kacheln flexibel anordnen, ohne dass Texte gequetscht werden. Hover ist Bonus, nicht Pflicht; Fokuszustände sind verlässlich. Zeige echte Ergebnisse: Metriken, Screenshots, Zitate. Lorem ipsum langweilt, substanz überzeugt. Eine Anekdote: Sofia ersetzte Platzhalter durch kurze Projektstories und merkte, wie Anfragen stiegen, weil Besucher plötzlich verstanden, welche Probleme sie tatsächlich löst und wie.