Beginne mit dem kleinsten sinnvollen Viewport und lasse das Layout organisch wachsen. Nutze clamp, min, max, Prozent und viewport-relative Einheiten, um flüssige Größen zu definieren. Container Queries helfen, Komponenten kontextbewusst reagieren zu lassen. Vermeide starre Pixelwerte, bevorzuge skalierende Abstände. Teste mit Content-Varianten, langen Überschriften und unvorhergesehenen Bildern, damit Robustheit nicht zufällig, sondern bewusst gestaltet ist.
Baue Karten, Teaser, Header und Footer so, dass sie unabhängig vom Umfeld stabil bleiben. Definiere klare API über Klassen, Datenattribute und CSS-Custom-Properties. Dokumentiere Zustände, Leerfälle und Fehlerfälle. Erstelle visuelle Regressionstests, wenn möglich. Jede Komponente sollte isoliert demonstrierbar sein, damit Nutzung, Anpassung und Debugging leichtfallen. So wächst eine Bibliothek, die Projekte beschleunigt und Inkonsistenzen sichtbar reduziert.